Die Welt der Kryptowährungen ist dynamisch und damit leider auch ein attraktives Ziel für Betrüger. Je präsenter das Thema Krypto in der Öffentlichkeit wird, desto professioneller werden die Betrugsversuche im gesamten Krypto-Umfeld. Immer häufiger versuchen Kriminelle, durch gefälschte E-Mails, Anrufe oder Chat-Nachrichten an sensible Daten oder Zahlungen zu gelangen.
Mit diesem Artikel möchten wir dich dafür sensibilisieren, wie du Betrugsversuche erkennst, was CoinTracking niemals tut und wie du dich und deine Konten optimal schützt.
Das solltest du als CoinTracking-User wissen:
CoinTracking fordert niemals Zahlungen
Unsere User berichten regelmässig von Anrufen, WhatsApp-Nachrichten oder Support-Mails mit Zahlungsaufforderungen. Dabei handelt es sich ausschließlich um Betrugsversuche.
Wichtig zu wissen:
- CoinTracking nimmt niemals telefonisch Kontakt zu seinen Usern auf
- Wir schreiben dich nicht über WhatsApp, Telegram oder Social Media an
- Wir versenden keine Zahlungsaufforderungen E-Mail oder Chat
- Es gibt keine CoinTracking-Mitarbeiter außerhalb unseres offiziellen Teams
Wenn du so eine Nachricht erhältst:
Nicht antworten. Nicht klicken. Und auf keinen Fall zahlen.
CoinTracking Ein- und Auszahlungen? Gibt es nicht
Ein häufiger Trick der Betrüger: Sie behaupten, du müsstest dein Konto „freischalten“ oder „eine Auszahlung beantragen“ – natürlich gegen Gebühr.
Fakt ist:
- CoinTracking ist keine Wallet und keine Börse
- Du kannst über CoinTracking keine Kryptowährungen senden, empfangen oder auszahlen
- Die Plattform dient ausschließlich der Portfolioanalyse, Steuerdokumentation und Reporting
Wenn dir jemand über CoinTracking eine Auszahlung oder Rückerstattung verspricht, ist das immer ein Täuschungsversuch.
So erkennst du echte CoinTracking-Kontaktkanäle
Alle offiziellen CoinTracking-Mitarbeiter kommunizieren ausschließlich über E-Mail-Adressen mit den folgenden Endungen:
@cointracking.info
@cointracking.freshdesk.com (Support-Ticketsystem)
Nicht seriös sind z. B.:
- E-Mails von @gmail.com, @yahoo.com, usw.
- WhatsApp- oder Telegram-Kontakte
- Profile auf Social-Media-Plattformen, die angeblich „für CoinTracking arbeiten“
Alle offiziellen Teammitglieder findest du hier:
https://cointracking.info/de/team
So erkennst du typische Betrugsmaschen
Telefonanrufe oder WhatsApp-Nachrichten mit Zahlungsaufforderung
Es wird behauptet, du müsstest eine Gebühr zahlen, um dein Konto freizuschalten oder Coins zu erhalten. Das ist immer ein Betrugsversuch.
E-Mails mit Auszahlungsversprechen
Du bekommst eine Nachricht, in der steht, dass du Kryptowährungen über CoinTracking erhalten kannst? Unmöglich – CoinTracking bietet keinen Wallet-Service.
Falsche Identitäten mit echten Namen
Betrüger nutzen teilweise reale Mitarbeiterfotos oder Namen, um glaubwürdig zu wirken. Achte immer auf die E-Mail-Adresse! Echte Kommunikation läuft ausschließlich über unsere offiziellen Domains.
Was tun im Verdachtsfall?
- Absenderadresse sorgfältig prüfen
- Nicht antworten
- Verdächtige Inhalte an support@cointracking.info weiterleiten
So schützt du dein CoinTracking-Konto
1. E-Mail-Absender prüfen
Nur E-Mails von @cointracking.info oder @cointracking.freshdesk.com sind echt. Alles andere kannst du ignorieren.
2. Links immer checken
Mit der Maus über den Link fahren, ohne zu klicken. Nur Adressen, die zu cointracking.info führen, sind vertrauenswürdig.
3. Keine verdächtigen Anhänge öffnen
Wenn eine E-Mail dich zu einer schnellen Handlung auffordert oder Anhänge enthält, bleib skeptisch. Insbesondere bei unbekannten Absendern.
4. Niemals Passwörter oder Zugangsdaten weitergeben
CoinTracking wird dich niemals nach Passwörtern, Kreditkartendaten, Wallet-Zugängen oder API-Schlüsseln fragen.
5. Verdächtige Aktivitäten melden
Sende verdächtige Mails an support@cointracking.info. Je schneller wir informiert sind, desto schneller können wir reagieren.
Offizielle Warnung der BaFin zum Identitätsmissbrauch
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnt ausdrücklich vor einem aktuellen Betrugsversuch:
„Unbekannte Personen nehmen derzeit per Post und E-Mail Kontakt zu Verbraucherinnen und Verbrauchern auf. Sie versprechen angebliche Gewinne aus Krypto-Investments und fordern dafür eine Gebühr. Es besteht der Verdacht, dass sie ohne Erlaubnis Zahlungsdienste erbringen. Das genannte Dokument mit dem Titel ‚Auszahlungsgarantie‘ stammt nicht von der CoinTracking GmbH. Es handelt sich um Identitätsmissbrauch.“
Auch das Bundeskriminalamt und die Landeskriminalämter raten zu besonderer Vorsicht bei Geldanlagen im Internet.
Quelle: BaFin – Meldung zu CoinTracking
Unsere Sicherheitsmaßnahmen im Überblick
CoinTracking setzt seit jeher auf höchste Standards in Sachen Datenschutz und Informationssicherheit:
- ISO/IEC 27001:2017-Zertifizierung
- Serverstandort ausschließlich in der EU
- Datenverarbeitung nach DSGVO
- Verschlüsselte Speicherung sensibler Daten
- SSL-Verschlüsselung der gesamten Plattform
- Sofortige, vollständige Datenlöschung auf Wunsch
- Anonyme Nutzung ohne Pflicht zur Angabe persönlicher Daten
- Regelmäßige Sicherheitsschulungen im Team

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Fazit: Gemeinsam gegen Betrug
CoinTracking schützt deine Daten mit modernster Technik und klaren Prozessen, aber auch deine Aufmerksamkeit ist entscheidend.
Wenn dir etwas zweifelhaft vorkommt, kontaktiere uns lieber einmal zu viel als einmal zu wenig.
Alle aktuellen Sicherheitshinweise, Support-Kontakte und Teaminfos findest du unter:
www.cointracking.info
Danke, dass du Teil der CoinTracking-Community bist.
Haftungsausschluss: Alle oben bereitgestellten Informationen dienen nur zu Informationszwecken und sollten nicht als professionelle Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung angesehen werden. Sie sollten Ihre eigene Recherche durchführen oder sich bei der Anlage an einen professionellen Finanzberater wenden.